Zur Schießerei am Steindamm (12.01.) erklärt Spitzenkandidatin Katarina Blume:
„Es liest sich wie ein schlechter Witz. Der Senat feiert sich für den Rückgang von Gewaltdelikten, während mitten in der Stadt bewaffnete Banden aufeinander schießen. Vor wenigen Wochen war Billstedt der Schauplatz, jetzt ist es St. Georg. Das Furchteinflößende daran: Jeden Passanten, der gerade zufällig in der Nähe ist, kann eine Kugel treffen. Die Familie beim Einkaufen oder Senioren auf dem Weg zum Arzttermin. Hamburg folgt bei der Bandenkriminalität dem erschreckenden Vorbild Berlins. In der Hauptstadt sind No-Go-Areas in der Hand krimineller Clans. So weit darf es hier nicht kommen. Die Polizei hat längst Alarm geschlagen und den fahrlässigen Umgang des Senats mit der Bandenkriminalität scharf kritisiert. Jetzt müssen im Rathaus Taten folgen. Strafverfahren müssen schnell umgesetzt und den Tätern mit der notwendigen Härte des Gesetzes begegnet werden. Das wird nur gelingen, wenn der Senat die drängenden Probleme ernst nimmt, mit denen Hamburger Staatsanwaltschaft und Gerichte seit Jahren kämpfen.“
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