FDP – Blume: Bürgermeister handelt bei Wahlterminen gegen die Interessen der Hamburger

Zur Zusammenlegung der Wahltermine von Bundestag und Bürgerschaft erklärt die stv. FDP-Landesvorsitzende und Spitzenkandidatin Katarina Blume:
„Der Verfassungsausschuss hat es erneut bestätigt. Es gibt keine formalen Gründe, die ein Zusammenlegen der beiden Wahlen ausschließen. Rund 75 Prozent der Bürger haben sich bei einer Umfrage des Hamburger Abendblatts für eine Zusammenlegung ausgesprochen. Auch wenn die Befragung nicht repräsentativ war, ist sie zumindest als Stimmungsbild eindeutig. Reagiert der Erste Bürgermeister nicht auf diesen Wunsch, handelt er gegen das Interesse der Hamburgerinnen und Hamburger. 
Ein Zusammenlegen der beiden Wahltermine hätte vor allem eine Gewinnerin: Die Demokratie, denn die Wahlbeteiligung wäre höher. Hinzu kommt, dass weniger Kosten verursacht würden und den vielen ehrenamtlichen Wahlhelfern nicht die doppelte Last von zwei Wahlterminen zugemutet würde.“